Elternmitwirkung an unserer Schule – hier gilt es eine gute Balance zu finden: Wie viel ist nötig? Wie viel ist möglich? Wie viel wollen wir? Am Ende geht es um das Wohl unserer Kinder!
Mitwirkung ist Teamarbeit: Lehrer, Schulleitung und Eltern sitzen hier Seite an Seite in einem Boot. Wir bewegen Dinge gemeinsam. Wir diskutieren, was uns und unsere Kinder bewegt, um schließlich tragfähige Beschlüsse zu fassen, hinter denen möglichst viele von uns stehen.
Mitwirkung der Eltern kann zweierlei bedeuten:
Einmal sind da die vielen Klassenvertreter/innen, die sich bei halbjährlichen Treffen in den Gremien Schulpflegschaft und Schulkonferenz einbringen und helfen für die KGS Christopherus zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen. Außerdem kann durch die Teilnahme an Fachkonferenzen in den einzelnen Fächern Einfluss auf Unterrichtsmaterial und Gestaltung genommen werden.
Zum anderen sind da die zahllosen fleißigen Helfer, die bei Festen dazu beitragen, dass diese gelingen können. Auch im zurückliegenden Schuljahr waren zum Beispiel St. Martin, Karneval, die Projektwoche und das Schulfest nur durch liebevolle Hilfe der Eltern für die Kinder möglich. Und auch das Aufrechterhalten einer Schulbibliothek oder die Durchführung von Fahrradtrainings etc. wäre ohne Unterstützung der Eltern nicht denkbar. Dabei brauchen wir die Kreativen und die Organisationstalente; die Menschen mit guten Bezugsquellen und die Eltern mit Lust und Spaß im unmittelbaren Umgang mit den Kindern. Es ist also für jeden etwas dabei – die Kinder werden es uns danken!
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